Die CD "Mosaico Mediterraneo" mit Maria Kostraki
Die CD "Mosaico Mediterraneo" miit dem Sopran Maria Kostraki
Label: | Illiria |
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Veröffentlicht: | 1. Juli 2022 |
Titel: | Mosaico Mediterraneo |
Besetzung: | Maria Kostraki (Sopran) und Mosaico Mediterraneo Ensemble |
Mosaico Mediterraneo steht für eine kulturelle Brücke, die über Zeiten und Länder hinausgeht. Die Sopranistin Maria Kostraki und ihre exzellente Musiker überzeugen uns, dass Grenzen jeglicher Art nur eine menschliche Erfindung sind und von Kunst übertroffen werden können.
Sie nehmen uns mit auf eine Reise durch den Mittelmeerraum, bestehend aus einer musikalischen Fusion aus Barock und Klassik bis zur Musik des 20. Jahrhunderts, angereichert mit einer Prise Jazz und traditionellem Flair.
In diesem magischen Becken, der durch die Jahrhunderte Kulturen verbindet und den Austausch erlaubt, treffen Orient und Okzident aufeinander, charakteristische Rhythmen, Instrumente und Musikweisen verschmelzen miteinander und offenbaren Ähnlichkeiten unter sich.
Musik, die sich wie eine laue Sommernacht anfühlt, in seine Vielfalt nach Thymian und Lavendel duftet und nach Salz schmeckt!
Über das Ensemble
Maria Kostraki (Sopran)
Die griechische Sopranistin absolvierte ihr Gesangsstudium in München und Würzburg und gewann schon sehr früh Auszeichnungen bei internationalen Gesangswettbewerben ("Concorso Intenationale Giuseppe di Stefano"-Sizilien 2006, "Concorso Internationale A.Belli"- Spoleto 2008, "Concorso Internationale ArteInCanto"-Basciano 2012, "Concorso Internationale Ruggiero Leoncavallo"-Potenza 2014 u.a.).
Ihr junges Alter erlaubte ihr eine breite Palette an Partien zu entwickeln, angefangen bei Partien wie Norina, Belinda, Clorinda, Servilia, Adina, Despina und Pamina bis mittlerweile Fiordiligi, Donna Elvira, Mimí, Micaela, Madama Cortese u.a. mit großem Erfolg.
Opernproduktionen und Konzerte führten Maria Kostraki sowohl auf deutsche Bühnen (Staatstheater Nürnberg, Meistersingerhalle Nürnberg, Theater Dortmund, Belcanto Festival Bad Wildbad, Carl-Orff-Saal Saal, Herkulessaal München, Festspiele Weikersheim), als auch nach Italien (Teatro Giancarlo Menotti und Teatro Caio Melisso-Spoleto, Rossini Opera Festival-Pesaro, Teatro Stabile-Potenza, Teatro del Giglio-Lucca, Teatro Goldoni-Livorno, Teatro Dante-Florenz), Griechenland (National Oper von Athen und Thessaloniki), Österreich (Ehrbahrsaal, Kaisersaal und Kurhaus Wien), Ägypten (Opernhäuser in Kairo und Alexandria) und Algerien (Setif Musikfestival) in besondere Zusammenarbeiten mit Dirigenten wie Alberto Zedda, Alessandro de Marchi, Patrick Lange, Christof Perick, Andrea Battistoni und Giovanni Pacor u.a.
Maria Kostraki widmet sich zudem mit großer Leidenschaft der Kammermusik ihres Heimatlandes Griechenland und ist mit dieser Musik in Konzerten in ganz Europa zu hören.
Antonis Sousamoglou - Arrangement/Violine
Antonis Sousamoglou ist 1. Konzertmeister des Staatlichen OrchestersThessaloniki.
Er studierte an der Hochschule der Künste und an der Musikakademie Hanns Eisler in Berlin, sowie am Guidhall School of Music and Drama in London. Er erlangte seinen Doktortitel an der City University of London nach seiner Dissertation über das Werk des Violinisten Nikos Skalkotas.
Antonis Sousamoglou gilt als einer der aktivsten Violinisten seiner Generation in Griechenland und ist renommiert für seine breitgefächerte künstlerische Darbietung als Violinist, Komponist und Arrangeur.
Laufe seiner Karriere tritt er als Solist mit allen griechischen Orchestern auf. Darüber hinaus ist er sehr aktiv im Bereich der Kammermusik. Sein Werdegang umfasst Auftritte an bedeutenden Orten, unter anderem das Odeon des Herodes Atticus, der Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, National Concert Hall von Taipei, St. John’s Smith Square in London, Onassis Stegi, Bulgaria Hall in Sofia, Megaro Mousikis in Athen und Thessaloniki.
Er komponiert Musik für das moderne Tanztheater und für Kinofilme. Als Arrangeur wirkt er bei den meisten angesehenen griechischen Orchestern mit und seine umfangreiche Diskografie beinhaltet Werke wie Τα τραγούδια της Μελίνας mit Eleonora Zouganeli, Μια Συμφωνία για την Ιθάκη, Nicola Piovani-Όμορφη Ζωή (La Vita è bella) mit Thodoris Voutsinakis, sowie drei persönliche Alben (Don’t mind the gap, One Night Stand, Ποιητές με Hangover).